Schröpfen, Homöopathie und Augendiagnose


Schröpftherapie

Der Schwerpunkt meiner Praxis liegt in der Schröpftherapie, die hauptsächlich angewendet wird bei 

  • Muskelverspannungen
  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Tennisellenbogen
  • Schulterschmerzen
  • Gelenksschmerzen
  • Beschwerden der inneren Organe wie Leber, Galle, Magen, Nieren... 
  • uvm.

Dabei werden unter Vakuum stehende Schröpfgläser auf das betroffene Areal gesetzt. Durch die Saugwirkung auf das Gewebe können die Durchblutung und der Stoffwechsel verbessert und Muskelverspannungen und Gelosen beseitigt werden.


 

Blutiges Schröpfen:

Bei sehr starken Schmerzen, sowie bei Migräne und Kopfschmerzen setze ich gerne das blutige Schröpfen ein. Dabei wird die Haut mittels einer kleinen Blutlanzette eingeritzt und anschließend das Glas aufgesetzt. Dies hat zur Folge, dass das Gewebe entlastet wird und Schmerzen und Kopfschmerzen reduzert werden können. Oft verschwindet ein bestehender Kopfschmerz noch während dieser Anwendung innerhalb 20 Minuten, was das blutige Schröpfen auch zum Akutmittel werden lässt. 

Schröpfmassage

Bei der Schröpfkopfmassage wird ein angesaugtes Schröpfglas über das betroffene Gewebe gezogen, womit gezielt Faszienverklebungen in diesem Bereich verringert werden und der Lymphfluß in Schwung kommt.
Die Schröpfmassage wirkt außerdem entspannend und kann Wohlfühlhormone (Endorphine) freisetzen.

Augendiagnose

Mit der Augendiagnostik kann ich Ihre Grundkonstitution und Ihre körperlichen Stärken und Schwächen erkennen und Sie mit naturheilkundlichen Mitteln unterstützen. 

Homöopathie


Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Homöopathie immer mehr durchgesetzt. Die Menschen haben erkannt, dass ihnen die Homöopathie in vielen verschiedenen Situationen und bei den unterschiedlichsten Erkrankungen helfen kann.  Ich bin seit über 20 Jahren begeisterte Homöopathin und nach wie vor davon überzeugt. Auch Bachblüten, pflanzliche Präparate oder orthomolekulare Medizin setze ich gerne ein. 
Homöopathie kommt hauptsächlich zum Einsatz bei:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Nieren-Blasen-Problemen
  • Verdauungsbeschwerden 
  • Leber-Galle-Problemen
  • Kopfschmerzen
  • Hormonellen Störungen, PMS und Wechseljahrsbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfungszuständen
  • Innere Unruhe, Ängste und Panikattacken
  • Erkältungsprophylaxe
  • uvm.



Homöopathie bei Panikattacken und Angstzuständen

 

Keiner möchte es gerne zugeben, an Panikattacken oder Ängsten zu leiden. Die Angst, von unseren Mitmenschen für „verrückt“ gehalten zu werden, ist groß. Nur wer es selbst durchlebt hat, weiß, die Betroffenen sind durchaus bei Sinnen. Wahrscheinlich sogar sehr bei Sinnen. Sie erleben alles etwas intensiver, bzw. lassen Erlebnisse und Gefühle näher an sich heran kommen. Es ist also ein Fluch und ein Segen zugleich. Wenn man es sich nun endlich eingestanden hat, dass etwas nicht stimmt bzw. aus dem Ruder läuft, ist der erste Schritt der Gang zum Arzt. Das ist auch richtig. Er wird entscheiden wie es weitergeht. Meist führt der nächste Schritt zum Psychotherapeuten. Niemand sollte sich davor scheuen, Hilfe bei einem Therapeuten zu suchen. Er wird Ihnen helfen zu erkennen, warum diese Gefühle auftauchen und woher sie eigentlich kommen. Manchmal sind Erlebnisse aus der Kindheit, ein Schockerlebnis, ein schlimmer Verlust oder ein Unfall der Auslöser, manchmal gibt es keinen ersichtlichen Grund für die Ängste.

Begleitend dazu kann die Homöopathie große Dienste leisten. Das homöopathische Mittel wirkt ganzheitlich, d. h. auf Körper, Geist und Seele gleichzeitig. Da jeder Mensch ein Individuum ist, gibt es meist auch für jeden Patienten ein anderes, für ihn passendes Mittel, was durch eine gründliche Repertorisation und ausführliche Anamnese bestimmt wird. Ziel dieser Behandlung ist es, nicht nur die Symptome zu lindern, sondern den Patienten von den negativen Gefühlen zu befreien. Die Arzneimittelliste ist lang, mit über 5.000 Arzneien ist das Spektrum fast unerschöpflich. In den meisten Fällen müssen erst mehrere Schichten – gleich einer Zwiebel – abgetragen werden, um an das grundsätzliche Problemthema zu gelangen. Gleichzeitig und fast nebenbei verschwinden meist noch andere, körperliche Symptome wie z. B. Migräne, Schlaflosigkeit oder Hautbeschwerden. Doch das Ziel ist ein angstfreies Leben.  Es ist wert dafür zu kämpfen.

Andrea Renkl, Heilpraktikerin,